Die Wörter "Angst" und "Angst" werden oft von existentialistischen Denkern verwendet. Die Interpretationen variieren, obwohl es eine breite Definition für "existenzielle Angst" gibt. Es bezieht sich auf die Angst, die wir empfinden, wenn wir die wahre Natur der menschlichen Existenz und die Realität der Entscheidungen, die wir treffen müssen, erkennen.
Angst im existentialistischen Denken
Als allgemeines Prinzip haben existentialistische Philosophen die Bedeutung psychologisch kritischer Momente betont, in denen grundlegende Wahrheiten über die menschliche Natur und Existenz auf uns herabstürzen. Dies kann unsere Vorurteile stören und uns zu einem neuen Bewusstsein für das Leben schockieren. Diese „existenziellen Momente“ der Krise führen dann zu allgemeineren Gefühlen der Angst, Angst oder Furcht.
Diese Angst oder Furcht wird von Existentialisten normalerweise nicht als notwendigerweise auf ein bestimmtes Objekt gerichtet angesehen. Es ist einfach da, eine Folge der Bedeutungslosigkeit der menschlichen Existenz oder der Leere des Universums. Wie auch immer es gedacht ist, es wird als eine universelle Bedingung menschlicher Existenz behandelt, die alles um uns herum untermauert.
Angst ist ein deutsches Wort, das einfach Angst oder Furcht bedeutet. In der Existenzphilosophie hat sie aufgrund der paradoxen Implikationen der menschlichen Freiheit das spezifischere Gefühl von Angst oder Furcht erlangt.
Wir stehen vor einer ungewissen Zukunft und müssen unser Leben mit unseren eigenen Entscheidungen füllen. Die doppelten Probleme ständiger Entscheidungen und die Verantwortung für diese Entscheidungen können in uns Angst erzeugen.
Standpunkte zu Angst und menschlicher Natur
S ren Kierkegaard benutzte den Begriff "Angst", um die allgemeinen Befürchtungen und Ängste im menschlichen Leben zu beschreiben. Er glaubte, dass Angst in uns eingebaut ist, damit Gott uns aufruft, uns zu einer moralischen und spirituellen Lebensweise zu verpflichten, trotz der Leere der Sinnlosigkeit, die vor uns liegt. Er interpretierte diese Leere als Erbsünde, aber andere Existentialisten verwendeten andere Kategorien.
Martin Heidegger benutzte den Begriff „Angst“ als Bezugspunkt für die Auseinandersetzung des Einzelnen mit der Unmöglichkeit, in einem bedeutungslosen Universum einen Sinn zu finden. Er bezog sich auch auf die Suche nach einer rationalen Rechtfertigung für subjektive Entscheidungen in irrationalen Fragen. Dies war für ihn nie eine Frage der Sünde, aber er sprach ähnliche Themen an.
Jean-Paul Sartre schien das Wort »Übelkeit« zu bevorzugen. Er beschrieb damit die Erkenntnis einer Person, dass das Universum nicht ordentlich und rational ist, sondern in hohem Maße kontingent und unvorhersehbar. Er benutzte auch das Wort anguish, um die Erkenntnis zu beschreiben, dass wir Menschen in Bezug auf das, was wir tun können, völlige Entscheidungsfreiheit haben. Dabei gibt es keine wirklichen Einschränkungen für uns, außer denen, die wir auferlegen.
Vernünftige Angst und Wirklichkeit
In all diesen Fällen sind Angst, Beklemmung, Angst, Angst und Übelkeit die Folge der Erkenntnis, dass das, was wir über unsere Existenz zu wissen glaubten, doch nicht wirklich der Fall ist. Uns wird beigebracht, bestimmte Dinge über das Leben zu erwarten. Zum größten Teil sind wir in der Lage, unser Leben so zu gestalten, als ob diese Erwartungen zutreffen würden.
Irgendwann werden uns die rationalisierten Kategorien, auf die wir uns stützen, jedoch irgendwie im Stich lassen. Wir werden verstehen, dass das Universum einfach nicht so ist, wie wir es angenommen haben. Dies führt zu einer existenziellen Krise, die uns zwingt, alles neu zu bewerten, was wir geglaubt haben. Es gibt keine einfachen, universellen Antworten auf das, was in unserem Leben vor sich geht, und keine Wundermittel, um unsere Probleme zu lösen.
Der einzige Weg, wie Dinge getan werden und der einzige Weg, wie wir Sinn oder Wert haben werden, ist durch unsere eigenen Entscheidungen und Handlungen. Das heißt, wenn wir bereit sind, sie herzustellen und Verantwortung für sie zu übernehmen. Dies ist es, was uns einzigartig menschlich macht, was uns vom Rest der Existenz um uns herum abhebt.